Eine Unterstellplatzbeleuchtung muss vor allem eines sein: funktional. Denn Unterstellplätze wie Garagen werden nicht mehr ausschließlich zum Abstellen von Fahrzeugen genutzt, sondern auch als Stauraum für Werkzeug, Gartengeräte und Co. Haben Sie den Unterstellplatz nur gemietet, dann sollten Sie allerdings einiges beachten.
Somit ist es wichtig, dass zu jeder Tageszeit optimale Lichtverhältnisse geschaffen werden. Dies gilt jedoch nicht nur im, sondern auch vor dem Unterstellplatz. Besonders beim Einparken bei Nacht ist es hilfreich, nicht nur die Scheinwerfer des Autos als Hilfsmittel nutzten zu müssen. Mit einer durchdachten Unterstellplatzbeleuchtung werden „Gefahrenbereiche“ wie Holzpfeiler, Hauswände oder Garagenwände ausreichend ausgeleuchtet.
Ein Bewegungsmelder für Ihre Unterstellplatzbeleuchtung
Praktisch ist es, wenn Sie Ihre Unterstellplatzbeleuchtung mit einem Bewegungsmelder ausstatten. So decken Sie nicht nur den Aspekt einer guten Sicht im Dunkeln ab, sondern erhöhen auch den Sicherheitsstandard. Denn: Einbrecher oder Diebe fühlen sich von Licht extrem gestört und werden im Überraschungsmoment – beim Auslösen des Bewegungsmelders – direkt in die Flucht geschlagen.
Tipps für die optimale Unterstellplatzbeleuchtung
- Statten Sie die Carport- oder Garageneinfahrt mit praktischen Erdspießleuchten aus
- Bringen Sie zwei Wandleuchten an den Außenwänden des Unterstellplatzes an
- Statten Sie den Innenbereich mit ausreichend Leuchten aus – z. B. Spots oder Deckenleuchten
- Setzen Sie neutral- oder kaltweiße, starke Leuchtmittel ein
- Verbinden Sie die Außen- und Innenbeleuchtung vom Unterstellplatz mit einem Bewegungsmelder sowie einem manuellen Schalter.