Vom 18. bis 23. März findet in Frankfurt am Main wieder die weltgrößte Messe im Bereich von Beleuchtung und Gebäudetechnik statt. Die Ausrichtung der Messe ist dabei sehr international aufgestellt: Von den über 200.000 Besuchern stammt in der Regel die Hälfte aus dem Ausland und besucht die Messestadt speziell für die Light + Building. Die Frankfurter Messeleitung erwartet insgesamt rund 2.600 Aussteller, die ebenfalls aus allen Teilen der Welt anreisen.
Im Lichtbereich soll möglichst ein komplettes Spektrum des Marktes abgedeckt werden, von Designleuchten über technische Beleuchtung und Komponenten bis hin zu öffentlicher Außenbeleuchtung. Bei der Gebäudetechnik spielt mittlerweile vor allem die Gebäudeautomation eine bedeutende Rolle, wodurch die Light + Building hier einen Fokus anlegt. Die Digitalisierung und Vernetzung innerhalb von Gebäuden, sei es im privaten oder professionellen Umfeld, bietet zahlreiche Möglichkeiten und wird daher prominent auf dem Messegelände präsentiert. Als Verbindung dieser Bereiche tritt zudem die Elektrotechnik zentral bei der Messe auf. Entsprechend spezialisieren sich die Aussteller aus der Elektrotechnikbranche in Frankfurt auf die Verzahnung von Beleuchtungs- und Gebäudetechnik.
Damit bietet die Light + Building ein breites Spektrum, das sich vor allem an Architekten und Designer, aber auch an Ingenieure, Handwerker und den Handel richtet und die Industrie richtet.
