Immer mehr Haus- und Wohnungsbesitzer legen Wert auf ein stimmiges Lichtkonzept. Das Zusammenspiel aus Grund-, Arbeits- und Effektbeleuchtung lässt sich individuell an die Stimmung anpassen und ist somit praktisch in allen Lebenssituationen.
Der Trend des kommenden Jahres liegt ganz klar im Bereich der indirekten Beleuchtung. Als indirekt wird Licht bezeichnet, das zunächst von der Wand oder Decke reflektiert und anschließend in den Raum abgegeben wird. Anders als bei direktem Licht wird das Leuchtmittel so installiert, dass es nicht sichtbar ist. So entsteht ein weiches, vollkommen blendfreies Licht. Bilderleuchten eignen sich bestens als indirekte Lichtquelle.
Der Mix macht’s - ein vielseitiges Beleuchtungskonzept für mehr Raumtiefe
In Kombination mit einer funktionalen Beleuchtung, welche sich durch eine direkte Grundbeleuchtung auszeichnet, wirkt indirektes Licht besonders stimmig. Das Zusammenspiel erzeugt räumliche Tiefe und kann den Raum größer oder die Decken höher wirken lassen.
Neben baulichen Gegebenheiten, die eine indirekte Beleuchtung möglich machen - zum Beispiel eine abgehängte Decke oder eine Zwischenwand - haben Sie dank innovativer LED-Streifen die Möglichkeit, Raumelemente, Bilderrahmen, Spiegel oder Möbel indirekt zu beleuchten. Die Lichtstreifen lassen sich bequem auf Oberflächen aller Art verkleben und können anschließend über einen Schalter oder eine Fernbedienung bedient werden.
Tipp: Für noch mehr Individualität können Sie indirektes Licht installieren, dass die Farbe wechseln kann. Achten Sie bei der Bestellung darauf, dass sich RGB Farben mithilfe einer App oder Fernbedienung einstellen lassen.
