
Wenn Sie sich für die Beleuchtung des eigenen Schwimmbades entscheiden, stellt sich zunächst die Frage, welche Rahmenbedingungen bestehen. Sollte bereits ein Swimmingpool existieren, geht es um die nachträgliche Nachrüstung. Dies ist problemlos möglich: am einfachsten mit Einhängeleuchten. Diese werden lediglich am Rand des Schwimmbeckens ins Wasser gehängt und können somit leicht nachgerüstet werden. Insbesondere bei Stahlwandbecken ist dies zu empfehlen, da Nachrüstungen hier besonders schwierig sind. Eine Unterwasserbeleuchtung durch Einbauleuchten ist vor allem bei einem Neubau leicht einzusetzen, wobei ein nachträglicher Einbau auch hier möglich ist. Zu beachten ist hier allerdings, dass die Verkabelung sicher aus dem Pool herausgeführt wird. In beiden Fällen kann es zudem sein, dass Sie eine Außensteckdose benötigen. Bei einem Aufstellpool mit Folienwand empfiehlt sich eine Magnetbefestigung. Diese ist einfach anzubringen, indem die Leuchte im Inneren über einen Magneten an der Außenwand fixiert wird.
Außerhalb des Pools bietet es sich an, zusätzlich die Wege ansprechend zu beleuchten. Wege- und Pollerleuchten sorgen hier für die richtige Lichtstimmung. Zudem bieten sie im Umfeld des Pools Sicherheit im Dunkeln. Mit einer Zeitschaltuhr kann die gesamte Beleuchtung ideal ergänzt werden, um am Abend den Garten zu erhellen. Durch diese Maßnahmen können Sie Ihren Pool an warmen Sommerabenden genießen und auch noch in der Dunkelheit schwimmen. Werden die Tage kürzer, lädt das kühle Nass nur noch selten zum Planschen ein. Doch eine stimmungsvolle Beleuchtung sorgt dann noch für einen schönen Anblick. So haben Sie das ganze Jahr etwas von Ihrem Pool.
Video zum Farbwechsel einer Poolbeleuchtung im Gartenpool.