Die erste Glühbirne gab es bereits 1881, sie ist bis heute wohl das bekannteste Leuchtmittel. Unter Leuchtmitteln versteht man die Lichtquelle, die in eine Lampe eingesetzt wird. Seit der Erfindung der Glühbirne hat sich jedoch in Sachen elektrischer Beleuchtung viel getan, sodass es heute weitere Leuchtmittel-Arten gibt, die vom klassischen Otto Normalverbraucher genutzt werden können. Diese sind unter anderem:
Basierend auf der Öko-Design-Richtlinie für energieverbrauchende Produkte sind vor allem Energiesparlampen und LED-Lampen heutzutage die beliebtesten Technologien. Erstere funktionieren wie kleine Leuchtstoffröhren – bei langer Haltbarkeit verbrauchen sie wenig Energie. Letztere verbrauchen im Vergleich zur herkömmlichen Glühbirne sogar bis zu 90% weniger Energie, was sie äußerst langlebig und effizient macht. Im Vergleich zu Energiesparlampen überzeugen LEDs auch dadurch, dass sie in der Regel sofort mit voller Lichtkraft leuchten und dimmbar sind.
Halogenlampen spenden sehr helles Licht. Über dem Schreibtisch oder in der Küche kommen sie daher oft in Form von Deckenflutern oder Spots vor. Durch ihren hohen Energieverbrauch werden diese Leuchtmittel in der heutigen Zeit jedoch immer seltener verwendet. Anders bei Leuchtstoffröhren: Während diese früher vor allem als kaltes Bürolicht bekannt waren, haben sie sich weiterentwickelt und sind inzwischen in ganz unterschiedlichen Formen und Farben erhältlich. Ihre strom- und platzsparenden Eigenschaften verschaffen ihnen Einzug in viele Privathaushalte.
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