Gerade in Museen ist die Beleuchtung von elementarer Bedeutung, wenn es darum geht, die Ausstellungsstcke fr die Nachwelt zu erhalten. Denn bei lichtempfindlichen Materialien kann zu starke oder falsche Beleuchtung zu Beschdigungen fhren. Den negativen Effekt von einfachem Sonnenlicht kennt jeder, der ein Foto oder eine Zeitung gesehen hat, die fr lngere Zeit der Sonne ausgesetzt war: Die Farben des Fotos bleichen aus, die Zeitung vergilbt und wird brchig. Typische Museumsobjekte sind zum Teil hnlich empfindlich, wie die Tageszeitung. Seidenstoffe und spezielle Farben knnen ebenso schnell Schaden nehmen. Aber auch botanische Proben, Felle, Federn, gefrbtes Leder oder zahlreiche knstlerische Werke, mssen besonders geschtzt werden.
Entsprechend stehen Museen in der Pflicht, die Exponate nicht nur gegen zu hohe oder niedrige Luftfeuchtigkeit, Diebstahl und direkte Beschdigungen durch Besucher oder Tiere zu schtzen, sondern auch gegen zu viel Licht. Die Konferenz nationaler Kultureinrichtungen verweist darauf, dass vor allem Tageslicht das hchste Gefahrenpotenzial im Lichtbereich hat. Das geringste weisen kaltweie LEDs auf. Zustzliche Filter knnen bei anderen Leuchtmitteln helfen, sodass auch Leuchtstofflampen mit dem richtigen Filter wenig Schaden anrichten.
Besonders empfindliche Stcke sollten aber auch bei diesen Vorsichtsmanahmen zustzlich geschtzt werden, indem sie beispielsweise nur zeitweise ausgestellt werden. LED Lampen scheinen aber deutlich lngere Ausstellungszeiten zu ermglichen, da sie nicht nur wenig schdliches Licht ausstrahlen, sondern dabei auch noch keine Wrme abgeben, was ebenfalls zu Schden fhren kann. Wenn Sie also Ihre heimischen Kunstwerke richtig in Szene setzen wollen, achten Sie auf LED Beleuchtung bei Display und Bilderleuchten. Und auch bei der Vitrine sind LED Mbeleinbauleuchten die sicherste Wahl.