Einfach in die Hände klatschen oder „Licht an“ oder „Licht aus“ rufen, um das Licht in seinem Zuhause ein- oder auszuschalten, klingt nach erhöhter Lebensqualität. Man stelle sich nur vor, im Bett zu liegen und vergessen zu haben, das Licht im Bad oder der Küche angelassen zu haben. Wie einfach wäre es dann, mit einem einzigen Klatschen das Licht auszuschalten. Selbstverständlich macht ein solcher Geräuschsensor ebenfalls Sinn, wenn beide Hände zum Beispiel mit Einkaufstauschen belegt sind und für den Eintritt in das Gebäude Licht benötigt wird. Ein Geräuschsensor kann auch in der Weise eingestellt werden, dass er auf Stimmen oder bestimmte Geräusche reagiert. Besonders empfehlenswert ist eine Lampe mit Akustik-Sensor für
Aber auch alle anderen Zimmer in Ihrem Haus oder Ihrer Wohnung lassen sich mit Leuchten ausstatten, die auf akustische Signale wie Klatschen oder Stimmen reagieren.
Darüber hinaus verfügt ein solcher Akustikschalter über einen Bewegungsmelder, so dass sich das Licht auch selbständig wieder ausschaltet, wenn sich in einem bestimmten Zeitraum keine Person mehr in seiner Reichweite aufhält. Das spart Energie und Kosten! Davon unberührt bleibt die Funktion des Ein- und Ausschaltens per Hand. Nach wie viel Sekunden oder Minuten sich das Licht wieder ausschalten soll, kann nach individuellen Wünschen festgelegt werden. Individuell einstellbar ist auch, ob Sie beim Anschalten oder Ausschalten ein- oder zweimal klatschen wollen.
Der große Vorteil der Leuchten mit Geräuschsensor ist, dass diese nach individuellen Bedürfnissen regulierbar sind. So ist es ebenso möglich, Schritte oder auch Türgeräusche als Auslöser für das Licht einzustellen. Wie auch immer Sie aber Ihre Klatsch-Lampe individuell einstellen wollen – alle reagieren nur bei Dämmerung und Dunkelheit. Zudem funktionieren dies Lampen mit moderner LED-Technologie.
Weiterführende Informationen:
Klatschschalter selber bauen
Schaltplan eines Klatschschalters