Der Begriff Hockerleuchte ist alles andere als eine neue Bezeichnung, war aber viele Jahre nicht in Gebrauch. Heute sind moderne Hockerleuchten wieder in aller Munde und eine gern gewählte Lichtquelle.
Hockerleuchte – was steckt dahinter?
Hockerleuchten sind etwas größer als eine Tischlampe, jedoch kleiner als eine klassische Stehlampe. Genauer gesagt spricht man ab einer Höhe von etwa 50 cm und einem Durchmesser ab 45 cm von einer Hockerleuchte.
Wie sieht eine Hockerleuchte aus?
Typisch für eine Hockerleuchte ist der Korpus in Vasenform. Des Weiteren besitzen Hockerleuchten meist einen Lampenschirm. Somit bestechen diese Leuchten durch ein sehr typisches Design mit hohem Wiedererkennungswert.
Vorteil - Auf den Hocker, fertig, los!
Der große Vorteil einer Hockerleuchte: Sie ist nicht an einen bestimmten Standort gebunden. Hockerleuchten können sehr flexibel zum Einsatz kommen und in nahezu jedem Raum eingesetzt werden.
Aufgrund ihrer Größe benötigen Hockerleuchten eine entsprechende Erhöhung, um richtig zur Geltung kommen zu können. Und hier kommt der Name ins Spiel: Wie dieser bereits vermuten lässt, ist ein Hocker oder ein niedriger Beistelltisch optimal, um eine Hockerlampe darauf zu platzieren.
Doch die Leuchten eignen sich auch, um Höhe zu schaffen. Auf einem Sideboard oder einer Brusthohen Kommode heben die Leuchten den Blick und lassen die Zimmerdecken höher wirken.
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