Ein Gehweg soll zeigen, wo es langgeht. Er bietet in den meisten Fällen einen ebenmäßigen Untergrund, der nicht nur das Gehen, sondern auch das Befahren mit einem Kinderwagen oder einem Rollstuhl ermöglicht. Am Tage ist es aufgrund optischer Merkmale klar, wo sich der Weg befindet. In der Nacht hingegen kann es schwierig werden, Gehwege oder Gartenwege überhaupt zu finden. Mit den richtigen Außenleuchten machen Sie den Weg nicht nur sicher, sondern werten ihn auch optisch auf.
Nur mit einer funktionalen und stilvollen Gehwegbeleuchtung können Sie sichergehen, dass Sie, Gäste oder Besucher nicht vom Pfad abkommen, Beete oder Grünanlagen beschädigen oder es sogar zu Verletzungen kommen kann.
Doch eine Gehwegbeleuchtung zählt auch zur Grundbeleuchtung in einem Außenbereich und sorgt für ein sicheres Gefühl im Freien.
Folgende Leuchten eignen sich zum Beleuchten eines Geh- oder Gartenweges:
Während Sockel-, Steh- und die Gehwegbeleuchtung grundsätzlich auf dem Boden festgeschraubt werden, können Erdspießleuchten einfach in Wegnähe im Erdboden verankert werden.
Sie wünschen sich moderne Bodenspots? Diese sollten bereits bei der Planung des Weges einkalkuliert werden, da sie im Boden eingelassen und über eine „unsichtbare“ Stromversorgung an den Hausstrom angeschlossen werden.
Gehwegbeleuchtung: Funktional und dekorativ
Nutzen Sie eine indirekte Gehwegbeleuchtung mit neutral- oder warmweißen Leuchtmitteln. So sorgen Sie für eine gemütliche Atmosphäre und vermeiden, dass Sie durch direktes Licht geblendet werden.
Achten Sie bei der Installierung der Leuchten darauf, dass ein gleichmäßiger Abstand eingehalten wird und die wetterfeste Kabelverbindung unauffällig im Boden (in einem Beet, unter dem Rasen oder unter dem Weg) verlegt wird.