Der Begriff faseroptische Beleuchtungssysteme kommt ein wenig umständlich daher. Dabei kann man damit so schöne Effekte erzielen – im Großen und im Kleinen. Auf dieser Website werden faseroptische Beleuchtungssysteme erklärt und einige Beispiele gezeigt.
Beispiele für faseroptische Beleuchtung
Fans der Harry-Potter-Bücher erinnern sich sicher an die Decke in der großen Halle, die aussieht wie der Himmel, nachts mit Sternen. It’s magic? Nein, es ist machbar. Das dachte sich zumindest ein YouTuber, der mit einem faseroptischen Beleuchtungssystem einen Sternhimmel mit Sternschnuppe konstruierte. Wer sich seinen Sternenhimmel nach Hause holen möchte, findet ein Star Lichtfaserset auch bei uns auf der Website.
Kennen Sie noch die beweglichen Glasfaserlampen aus den Achtzigerjahren? Dünne, bewegliche Stäbe, deren Spitzen in unterschiedlichen Farben leuchten, meist zu einer Halbkugel zusammengefasst. Diese Leuchten erleben gerade eine Renaissance und sind wieder erhältlich. Der kleine Bruder dieser Leuchten ist der tragbare Glasfaserwedel, der bei Partys oder Konzerten für Stimmung sorgt. Schick sind auch leuchtende Haarspangen und Haarreifen.
Faseroptische Beleuchtungssysteme werden auch in der Industrie eingesetzt. Dann etwa, wenn in schwer zugänglichen und dunklen Ecken Licht benötigt wird. Dies ist beispielsweise bei Rohren der Fall. Am Ende der einzelnen Leitung leuchtet dann das Licht auf, das hoffentlich für Erhellung bei der Oberflächeninspektion sorgt.
Wie funktionieren faseroptische Beleuchtungssysteme?
Das Geheimnis einer solchen Beleuchtung ist, dass die Lichtquelle räumlich getrennt ist vom Lichtaustritt. Wenn Sie sich eine „normale“ Leuchte ansehen, sehen Sie eine Lichtquelle, die direkt leuchtet. Dies ist bei faseroptischen Leuchten nicht der Fall. Um den Effekt zu erzielen, dass nur die Spitzen aufleuchten, wird der Weg dorthin mit einem dunklen Schutzschlauch abgedunkelt. So tritt das Licht nur am Ende aus.
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