Wie der Name bereits verrät, handelt es sich bei Bridgearm-Leuchten um Lampen, die charakteristisch einen längeren Arm – vom Gestell zum Lampenschirm – besitzen. Der Arm fungiert damit als Brücke (Bridge) und ist an den einzelnen Gelenken in der Höhe und Position ganz einfach verstellbar. Da man hierüber die Helligkeit der Leuchte – also den Abstand zum Objekt – verändern kann, eignen sie sich dank ihrer hohen Flexibilität besonders zum Lesen oder auch für Schreibtischarbeiten. Erhältlich sind Bridgearm-Lampen als
Der große Vorteil einer solchen Lampe ist, dass sie sich nach den individuellen Lichtbedürfnissen ausrichten lässt. Wollen Sie mehr punktuelle Helligkeit, um beispielsweise im Bett noch ein Buch zu lesen, können Sie diese Lampe näher an sich heranziehen. Ziehen Sie es lieber vor, etwas mehr Helligkeit in den Raum abzugeben, können Sie den Arm der Lampe ohne große Anstrengung nach oben verschieben. Aufgrund der einfachen Handhabung und Beweglichkeit des Leuchtenarms ist es auch möglich, die Richtung des Lichts nach Ihren persönlichen Ansprüchen einzustellen.
Nachteilig ist bei klassischen Bridgearm-Leuchten, dass der Lampenschirm selbst häufig nicht flexibel drehbar oder schwenkbar ist. Das kann mitunter unpraktisch sein, wenn es darum geht den gesamten Raum auszuleuchten oder zum Beispiel die Decke anzustrahlen. Aber auch hierfür gibt es mittlerweile flexiblere und hochmoderne Modelle, die nicht nur mit einem Bridgearm ausgestattet sind, sondern auch am Kopf beweglich in alle Richtungen bleiben.
Nutzen Sie als Leuchtmittel am besten LED-Technik, da diese effizient, umweltschonend und langlebig arbeitet. Bis zu 25.000 Stunden können diese brennen, ohne dass Sie darauf achten müssen, wie häufig sie diese an- oder ausschalten.
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