Ohne Licht geht auf einer Baustelle gar nichts - vor allem, wenn die Bauphase in die dunklen Herbst- und Wintermonate hineinreicht. Doch auch der Innenausbau eines Hauses erfordert viel zusätzliches Licht, denn verwinkelte Grundrisse schirmen das Tageslicht ab und machen Feinarbeiten nahezu unmöglich.
Wer Umbau- oder Bauarbeiten plant, muss aus Sicherheitsgründen immer an die Baustellenbeleuchtung denken. Mobilität ist hier von großer Bedeutung, denn auch wenn die übliche Innen- oder Außenbeleuchtung vorhanden ist, ist diese kaum ausreichend.
Bauherren- und Damen haben die Möglichkeit, aus unterschiedlichen mobilen Leuchten zu wählen:
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Flutlichtanlagen mit LED-Technik
Der Vorteil an LEDs ist, dass Sie bei sofortiger und extremer Helligkeit wenig Energie verbrauchen. Das macht sich bei einem Dauer- oder Langzeitgebrauch auch auf der Stromrechnung bemerkbar.
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Halogen-Metalldampflampen an Leuchtmasten
Die günstige Alternative von LED-Flutlichtanlagen sind Mastleuchten mit Halogen-Metalldampflampen. Anders als die mittlerweile verbotenen Quecksilberdampflampen ist die Halogen-Variante umweltfreundlicher, jedoch nicht so effizient wie eine LED. Zudem benötigen Halogen-Metalldampflampen etwa drei bis vier Minuten, um ihre maximale Helligkeit zu erreichen.
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Leuchtballone und Powemoons
Leuchtballone und Powermoons werden meist mit LEDs betrieben. Der Unterschied zu LED-Flutlichtanlagen besteht im Aufbau: Das Licht wird ausschließlich nach unten gestrahlt und durch eine Textilhülle geschirmt. So entsteht ein helles, blend- und schattenfreies Licht.
Info: Detaillierte Informationen für die Beleuchtung von Baustellen findet man hier.