Die Salzkristalllampe besteht typischerweise aus Himalayasalz, welches auch als „weißes Gold“ bezeichnet wird. Sie sorgt für ein besonders angenehmes , da sie durch ihre orangene Färbung Wärme und Gemütlichkeit ausstrahlt.
Die Einzigartigkeit der Salzkristalllampe
Jede Lampe stellt ein Unikat dar, da die Entstehung der Salzkristalle bereits ca. 250 Millionen Jahre zurückreicht und dessen große Brocken in ihrer ursprünglichen Form verarbeitet werden. Riesige Salzablagerungen auf dem Grund des Ozeans, welche unter anderem mit Eisenoxid und Schwefel versetzt waren, wurden durch starken Druck zu den heutigen Kristallen gepresst. Das Eisenoxid verleiht ihnen dabei ihre schöne, orangene Färbung.
Was es zu beachten gilt
Da die Salzlampe, wie der Name bereits verrät, aus Salz besteht und Salz die Eigenschaft besitzt Feuchtigkeit zu ziehen, ist die Lampe leider nicht für jeden Raum geeignet. In Bädern neigt sie dazu, zu viel Wassermoleküle zu absorbieren und sich tatsächlich nach und nach aufzulösen.
Ähnlich gestaltet es sich mit der Platzierung in Küchen, da auch beim Kochen viel Wasserdampf entstehen kann. Salzlampen sollten also möglichst nur in trockenen Räumen aufgestellt werden und keinesfalls feucht gereinigt, sondern lediglich mit einer weichen Bürste von Staub befreit werden. Mit ihrem warmen Licht eignen sie sich besonders für den Einsatz im Schlafzimmer.