Deckenleuchten

Deckenleuchte, Deckenspots oder doch Schienensystem?

Deckenleuchten sorgen für eine allgemeine Grundbeleuchtung. Da sie an der Zimmerdecke angebracht werden, kann der Lichtkegel bestmöglich wirken und den gesamten Raum gleichmäßig ausleuchten. Der Lichtkegel ist jedoch abhängig vom Abstrahlwinkel der Deckenlampe. Je größer der Abstrahlwinkel, desto größer die Ausleuchtungsfläche

Deckenleuchten gibt es in verschiedenen Ausführungen. Deckenstrahler, Deckenspots, Einbauspots, LED- oder Halogen-Balken haben keinen bzw. nur einen kleinen Lampenschirm - ideal für die Basisbeleuchtung . Pendelleuchten und Kronleuchter hängen etwas tiefer in den Raum hinein. Oberlichter können auch im Außenbereich eingesetzt werden. Deckenleuchten für den Outdoor-Bereich müssen witterungsbedingt andere Anforderungen erfüllen, als Deckenlampen im Innenbereich. Oberlichter im Außenbereich sowie in Keller- und Feuchträumen (Bäder, Saunabereich) müssen gegen Feuchtigkeit geschützt werden. Die IP-Schutzart gibt Aufschluss darüber, wie gut eine Leuchte gegen Wasser und Berührung geschützt ist.

Hier können Sie Deckenleuchten günstig kaufen - und das schon ab 9,- Euro! Natürlich haben wir auch extravagante Lampen für die Decke im Sortiment - echter Luxus! Wenn Sie sich unsicher sind, welches Modell Sie benötigen, können Sie sich hier Inspiration, Tipps und Tricks einholen!

LED Deckenleuchten

Deckenleuchten mit LED-Leuchtmitten haben eine längere Lebensdauer als herkömmliche Leuchtmittel wie z.B. Halogen oder Glühlampe. Dank LED-Technik können Sie mit einer Betriebsdauer von rund 50.000 Stunden rechnen. Ohnehin werden aufgrund des Halogenlampenverbots und des Glühlampenverbots in naher Zukunft nur noch LED Deckenleuchten auf dem Markt verfügbar sein. Das ist aber nicht weiter schlimm, denn mit LEDs schonen sie zudem Ihren Geldbeutel. Die Wärmeentwicklung einer LED Deckenleuchte ist sehr gering und führt u.a. dadurch zu einem geringeren Stromverbrauch.

Deckenstrahler und Deckenspots

Zielgerichtetes und punktuelles Licht kann man mit Spots erzeugen. Aufbaustrahler, Deckenstrahler, Deckenspots & Einbauspots sind entweder einflammig oder mehrflammig und gehören zu der Kategorie Downlights (Lichtaustrittsöffnung Richtung Boden). Mehrflammige Spots können individuell ausgerichtet werden und bestimmte Bereiche des Raumes scharf abgrenzend ausleuchten. Diese Zonenbeleuchtung ist vor allem dann sinnvoll, wenn man Gemälde, Schränke, Treppenstufen oder sonstige Einrichtungsgegenstände lichttechnisch hervorheben möchte.

Pendelleuchten und Kronleuchter

Eine Sonderform unter den Deckenleuchten ist die Pendelleuchte. Pendelleuchte hängen etwas tiefer von der Zimmerdecke in den Raum hinein und haben meist einen charakteristischen Lampenschirm. Je nach Raumgröße ist eine Pendelleuchte allein für die Grundbeleuchtung meist nicht ausreichend. Ein Großteil der Modelle sind höhenverstellbar und dimmbar. Hängelampen werden überwiegend über Tischen eingesetzt.

Pendelleuchten und Kronleuchter gehören ebenfalls zur Kategorie "Deckenleuchten". Im Gegensatz zu den klassischen Deckenlampen, welche vergleichsweise flach sind und unmittelbar unter der Zimmerdecke montiert werden, hängen Pendelleuchten wesentlich tiefer von der Decke. Aufgrund der Abhanghöhe und des Lampenschirms ist der Lichtkegel relativ klein und eignet sich eher nicht für die Gesamtausleuchtung eines (großen) Raumes. Die Hängelampe hängt üblicherweise über dem Tisch.

Schienensysteme oder Seilsysteme

Schienensysteme und Seilsysteme kommen vor allem in sehr großen oder verwinkelten Räumen zum Einsatz. Das System kommt mit lediglich einen Stromanschluss aus und die eingehangenen Lampen können flexibel ausgetauscht oder verschoben werden. Je nach Geschmack können entweder Spots oder Pendelleuchten integriert werden. Der große Vorteil dieser Systeme liegt darin, dass sie über Eck gelegt werden können. So kann das Licht der Deckenleuchten in jeden Winkel hineinwirken.

Sternenhimmel

Der LED-Sternenhimmel wird an der Decke befestigt und sorgt ganz gewiss für angenehme Träume. Diese besondere Deckenleuchte simuliert den nächtlichen Sternenhimmel und ist daher bestens für die abendliche Stimmungsbeleuchtung geeignet. Die vielen kleinen LEDs der Sternenhimmel-Lampe mache vor allen Babys und kleine Kinder glücklich, sodass man sie vorwiegend an der Kinderzimmer-Decke vorfindet.

Anwendungsbereiche für Deckenleuchten

Wohnzimmer

Deckenleuchten sind im Wohnzimmer definitiv ein Muss! Die Wohnstube ist meist der größte Raum einer Wohnung/ eines Hauses und benötigt daher genügend Licht. Das Leuchtmittel sollte neutralweiß bis warmweiß sein, sodass man sich dort wohlfühlt und entspannen kann. Das gilt vor allem für die Couchecke.

Wer es etwas pompöser mag, der kann auf Kronleuchter zurückgreifen. Edles Kristallglas lässt das Wohnzimmer luxuriös wirken - alternativ können Sie auch eine Designer-Deckenleuchte verwenden. Je nach Größe des Wohnbereichs kanne eine Pendelleuchte allein meist nicht alle Ecken ausleuchten und muss durch zusätzliche Wohnzimmerlampen ergänzt werden. Beachten Sie, dass hängende Lampen eher für Räume mit sehr hohen Zimmerdecken gedacht sind. Hängt die Lampe zu tief, dann besteht Stoßgefahr.

Schlafzimmer

Das Schlafzimmer ist ein Ort der Ruhe. Dementsprechend sollte sich die Schlafzimmer-Deckenleuchte diesem Umstand anpassen und ein warmweißes Licht ausstrahlen. Besonders schonend für die Augen ist indirektes Licht. Uplights, die Ihr Licht nach oben und nicht nach unten abgeben, sind zudem blendfrei und sorgen für eine sanfte Atmosphäre. Gleichzeitig sollte das Deckenlicht hell genug sein, sodass man sich ohne Probleme ankleiden kann. Üblicherweise gibt es in der Schlafstube noch weitere Lichquellen: Das beste Beispiel sind Nachttischlampen oder Touch-Leuchten, die den Bereich um das Bett mit ausreichend Licht zum Lesen versorgen. Natürlich können auch andere Schlafzimmerlampen in Betracht gezogen werden.

Kinderzimmer

Kinder mögen es gerne bunt und lieben Motive. Eine Deckenleuchte für das Kinderzimmer passt sich daran an und fungiert als knalliges Dekoelement. Je nach Größe des Kinderzimmers genügt eine Deckenlampe für die Beleuchtung des kompletten Zimmers. Möchten Sie bestimmte Bereiche, wie z.B. die Spielecke oder die Rutsche vom Hochbett, besonders hervorheben, dann sind Deckenleuchten mit mehreren Spots die richtige Wahl.

Bad

Im Badezimmer ist die Luftfeuchtigkeit oft erhöht und Wasserspritzer von Dusche oder Wasserhahn sind nicht auszuschließen. Die Bad-Deckenleuchte ist allerdings ein elektrisches Betriebsmittel und sollte gegen Spritzwasser und Feuchtigkeit geschützt sein. In einem Feuchtraum oder einer Nasszelle sollte die Deckenlampe daher über eine ausreichende IP-Schutzart verfügen.

Um einen Kurzschluss zu vermeiden und sich keiner lebensgefährlichen Situation auszusetzen, kann das Hinzuziehen eines Elektrikers durchaus ratsam sein. Sie sollten die Gefahr auf keinen Fall unterschätzen! Der Fachmann kennt sich mit den IP-Schutzarten für die Deckenbeleuchtung im Bad aus und montiert die Bad-Deckenleuchten gemäß der VDI Vorschrift 0100 Teil 701 (PDF Download). In dieser Vorschrift wird genau geregelt, welche Schutzart eine Leuchte an welcher Position in Räumen mit Badewanne oder Dusche haben muss.

Flur

Der Flur wird auch als Visitenkarte des Hauses wahrgenommen. Zwar verbringt man in diesem Verbindungsraum relativ wenig Zeit, trotzdem ist eine Flur-Deckenleuchte aus Sicherheitsgründen sehr zu empfehlen. Ebenso benötigt man ausreichend Licht, um sich anständig im Spiegel anschauen oder sich die Schuhe schnüren zu können. Üblicherweise werden im Eingangsbereich weiße Deckenleuchten in schlichter Form eingesetzt.

Deckenleuchten mit Bewegungsmelder sind im Flur besonders praktisch. Die Betätigung des Lichtschalters wird überflüssig, da die Sensoren des Bewegungsmelders automatisch für gute Verhältnisse sorgen.

Küche

Unter den Küchen-Deckenlampen sind vor allem mehrflammige Deckenstrahler oder Deckenspots gefragt. Sie können genau die Bereiche beleuchten, die in der Küche besonders gefordert sind: das Waschbecken, der Arbeitsbereich zum Gemüse schneiden oder die Kochecke mit Herdplatten.

In der Küche ist viel Konzentration gefragt. Beim Gemüse Schneiden oder beim Nudeln kochen muss man aufmerksam sein, deswegen empfehlen sich Deckenleuchten bzw. Leuchtmittel mit neutralweißem Deckenlicht. Haben Sie einen Esstisch in der Küche, dann darf das Leuchtmittel etwas mehr ins gelb übergehen, also warmweißer sein.

Tische und Essplätze

Die richtige Beleuchtung für das Esszimmer bzw. über dem Esstisch schafft nicht nur ein wohnliches Ambiente, sondern setzt Ihre Speisen auch in das richtige Licht. Auch in einem gewerblich genutzten Büro oder über dem Schreibtisch kommen Deckenleuchten zum Einsatz. Hier kommen oft moderne Büropendelleuchten oder die typischen quadratischen Deckeneinbauleuchten zum Einsatz. Die Beleuchtungsstärke sollte an einem Büroarbeitsplatz mit Bildschirm rund 500 Lux betragen.

Formen, Materialien und Trends

Einrichtungsstile und Leuchten-Trends sind so vielfältig und unterschiedlich wie die Menschen, die ihre Wohnung oder ihr Haus einrichten. Genauso vielfältig sind die Ideen der Designer, die immer wieder wunderschöne, interessante und ausgefallene Deckenleuchten entwerfen. Soll sich die Deckenlampe harmonisch in die Einrichtung einfügen oder soll die Deckenleuchte Akzente setzen? Wie soll der Wohnraum beleuchtet werden? Reicht ein Lichtkegel, der nach unten abfällt oder sind Spots die bessere Wahl, die flexibel in verschiedene Richtungen ausgerichtet werden können? Vor dem Kauf der Deckenleuchte gilt es verschiedene Fragen zu beantworten und anhand der Antworten die Deckenleuchte auszuwählen.

Deckenleuchten gibt es in verschiedenen Formen: Rund, Flach, Eckig - für jeden Geschmack ist etwas dabei. Für die Kinder darf es gerne auch mal ein bisschen verrückter sein. Eine Deckenleuchte in Flugzeug-Form? Ja auch das gibt es! Der Vielfalt sind kaum Grenzen gesetzt!

Wer es gerne extravagant mag, der wird mit Deckenlampen in Gold- oder Kristall-Optik glücklich. Etwas schlichter und traditioneller sind Deckenleuchten aus Stoff bzw. im Landhausstil. Wer auf klassisch und unauffällig steht, für den eignen sich flache Deckenleuchten aus Glas. Natur-Freunde und Menschen die es gerne natürlich mögen werden mit unseren Holz-Deckenleuchten glücklich. Nostalgiker würden sich Vintage-Deckenlampen kaufen. Der Vintage-Stil kommt altmodisch, antik und gewissermaßen auch rustikal daher, genau das richtige, für ein bisschen Entschleunigung

Smart-Home - Die intelligente Deckenleuchte

Die konventionelle Deckenbeleuchtung schaltet man bekanntlich mit einem Lichtschalter an und aus, doch allmählich finden ein Wandel in den Haushalten statt. Moderne Deckenleuchten überzeugen nicht nur durch ein schickes Design, sondern auch durch moderne Technik. Mit der Smart-Home Technologie wird die Beleuchtung im Haus intelligent. Aus der Vergangenheit kennen wir die Deckenleuchte mit Bewegungsmelder oder Präsenzsensor, die Bewegungen registriert und das Deckenlicht folglich automatisch einschaltet. Durch die Vernetzung der Leuchten mit dem Hausnetz oder dem Internet können Sie die Deckenbeleuchtung bequem mit einer Smartphone-App oder Fernbedienung dimmen, einen Farbwechsel herbeiführen oder in Abhängigkeit Ihrer Gewohnheiten schalten lassen. Zudem können vordefinierte Lichtszenarien für die smarten Oberlichter konfiguriert werden: morgens eher helles Licht zum wach werden, abends eher gedimmtes Licht für eine gemütliche Atmosphäre

Durch den Einsatz der LED Technologie und moderner Schaltplatinen sind auch hohe Schaltzyklen kein Problem für diese Art von Anwendungen. Brandaktuell ist die Steuerung der Deckenbeleuchtung mit Hilfe von Sprachbefehlen. Geräte wie Alexa von Amazon oder Google Home lassen sich mit der Beleuchtung verbinden und können in Zukunft per Sprachbefehl an- und ausgeschaltet oder gedimmt werden.

Tipps und Tricks für die Deckenleuchten-Montage

Oft entscheidet die Form der Deckenleuchte über den Aufwand bei der Befestigung. Im Regelfall kommt die Leuchte in zwei Teilen: Ein Unterteil, welches man an der Decke montiert sowie eine Abdeckung oder einen Lampenschirm, welche man an das befestigte Unterteil der Deckenlampe anbringt. Bei einer Pendel- oder Seilzugleuchte wird es schon kniffliger, hierbei ist das an der Decke zu befestigende Unterteil mit den Pendeln oder dem Seilzug verbunden. Da man für gewöhnlich über Kopf arbeiten muss, benötigt man hierzu eine zweite helfende Hand, die einem bei der Montage hilft. Bei der Montage von Decken-Seilsystemen, sollte im Vorfeld ein Beleuchtungsplan erstellt werden, sodass die Position des Trafos an der Decke sowie der Stromzuleitung klar sind. Einige Deckenleuchten haben keinen Seiteneinlass für ein Stromkabel, sodass der Stromanschluss sich an der Stelle befinden muss an dem das Leuchtenunterteil montiert werden soll. Bei einigen Deckenleuchten ist ein Auslass im Unterteil vorgestanzt. Dieses kann man dann vorsichtig herausbrechen, um das Kabel versetzt vom Stromkabelaustritt mit Hilfe eines Distanzaufhängers der sogenannten "Affenschaukel" oder versteckt in einem Kabelkanal an der Decke anbringen kann.

DIY Tipp zum Aufhängen von Deckenleuchten: Um starre Deckenleuchten ohne bewegliche Strahler an der Decke zu positionieren und auszurichten, empfiehlt es sich mit einem Stück Pappe die Bohrlöcher vor zu malen und mit einem Klebefilm die Pappe an der Decke festkleben. Dann kann man von unten in aller Ruhe sehen, ob die Position passt oder gegebenenfalls noch korrigiert werden sollte. In diesem Video wird euch dieser Vorgang ganz einfach erklärt.

Bei Designerleuchten, glamouröse Kronleuchtern oder sehr ausgefallenen Deckenlampen wie Lampen nach Florentiner Art kann die Montage zu einer echten Herausforderung werden. Lesen Sie deswegen immer vorher die Montageanleitung oder fragen Sie bei uns im Kundenservice nach ? wir helfen Ihnen gern weiter.

Über Kopf, auf der Leiter, beide Arme in die Luft gestreckt und mit der dritten Hand den Schraubenzieher bedienen - dieses Szenario kennen die meisten, wenn man eine Lampe an der Decke befestigen möchte. Hier unsere 12 Tipps für eine stressfreie Montage einer Deckenleuchte:

Schalten Sie den Strom mit Hilfe der Sicherung im Sicherungskasten vollständig ab. Ausschalten via Lichtschalter reicht nicht!

• Nutzen Sie einen Phasenprüfer-Schraubenzieher. Dieser signalisiert Ihnen, ob noch Strom auf der Leitung vorhanden ist
• Sorgen Sie für einen rutschfesten stabilen Untergrund zum Aufstellen der Leiter
• Schaffen Sie ausreichend Platz unter der Befestigungsstelle
• Ziehen Sie festes Schuhwerk an, wenn Sie auf der Leiter arbeiten
• Spielen Sie den Ablauf der Befestigung vorher am Boden kurz durch
• Nutzen Sie einen Bohrhammer statt einer Bohrmaschine bei harten Stahlbetondecken oder leihen Sie sich einen professionellen Bohrhammer im Baumarkt (Obi, Hagebau oder Bauhaus) aus. Statt 5 Minuten pro Loch über Kopf sind die Löcher in Sekunden gebohrt!
• Nutzen Sie einen Schmutzfang beim Bohren über Kopf (Videoanleitung)
• Schrauben Sie die Leuchtmittel erst nach der Montage in die Deckenleuchte ein
• Achten Sie auf die richtige Wattzahl der Leuchtmittel ? entnehmen Sie diese der Anleitung oder der Karton-Aufschrift
• Achten Sie auf die richtige Erdung der Leuchte ? Lesen Sie vorher welche Materialien sich zur Erdung eignen bzw. wie Ihre Leuchte richtig geerdet wird. Die Erdung wird mit Hilfe des grüngelben Kabels durchgeführt. Wenn die Leuchte keine metallischen, leitenden Teile aufweist, kann es je nach Hersteller sein, dass keine Erdung benötigt wird. Lesen Sie die Montageanleitung Ihrer Leuchte oder fragen Sie beim Kaufen der Leuchte unseren Kundenservice.
• Klopfen Sie vorher gegen die Decke, um festzustellen, aus welchem Material Ihre Decke besteht. Klingt es hohl, ist es meist Rigips oder Holz. Klingt es fest und hart ist es in der Regel Beton. Decken im Dachgeschoss oder Dachschrägen sind zu 99% aus Trockenbau-Material wie Gipskartonplatten. Zur Befestigung benötigen sie ggf. Gipskarton- oder Hohlraumdübel