Im Dunkeln nach Hause zu kommen und auf einmal wird der Weg beleuchtet – das ist eine feine Sache. Gleich fühlen wir uns sicherer und wohler. Das gilt auch für den Weg ums Haus, dort, wo die Mülltonne steht und eigentlich kein Licht ist. Schön ist auch da eine Außenleuchte mit Bewegungsmelder.
Doch wie funktionieren Außenleuchten mit Bewegungsmelder eigentlich? Wir erklären Ihnen das gerne.
In der Außenleuchte ist ein PIR-Sensor eingebaut. PIR steht für „passive infrared“. Dieser Sensor reagiert auf die Wärme, die ein Mensch abgibt. Welchen Bereich dieser Sensor abdeckt, ist bei manchen Leuchten vorgegeben, bei anderen kann man ihn manuell einstellen.
Nicht nur Menschen geben Wärme ab, die Katze der Nachbarin tut dies auch. Schauen Sie deshalb kurz nach, wer oder was das Licht angehen ließ, sicher ist sicher. Es ist beruhigend zu wissen, dass es nur die Mieze von gegenüber war. Denn Außenleuchten sollen Ihnen nicht nur den Weg leuchten, sie halten auch ungebetene Gäste von Ihrem Heim fern. Licht schreckt Einbrecher ab.
Springen die Außenleuchten mit Bewegungsmelder auch tagsüber an? Das wäre doch Quatsch, oder? Genau, das wäre unsinnig. Deshalb haben die meisten Außenleuchten einen Dämmerungsschalter. So wird sichergestellt, dass das Licht erst ab einer gewissen Dunkelheit angeht.
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